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Bild von St.Ursanne im Kanton Jura. Jura-Route. Veloferien mit Eurotrek.

Geheimtipps im Jura

Wer möchte nicht mal hinter die eine oder andere Türe blicken? Räume betreten, die den meisten verborgen bleiben? Jura trois-lacs Tourisme bietet in den Städtchen Porrentruy, Delémont und St-Ursanne erweiterte Stadtrundgänge an, bei denen Sie Schlüssel zum Hintereingang der Stadt erhalten. Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen und besuchen Sie unbekannte Ecken in den schönsten Ortschaften des Juras.

Geheimtipps im Jura

Étang de la Gruère

Das ist die Perfektion des Jura. Immer wieder trifft sich Geschichte mit wunderbarerer Landschaft. Wer genug hat vom alten Gemäuer, lässt seine Seele beispielsweise am Etang de la Gruyère in der Nähe von Saignelégier baumeln.

Das rund 120 Hektar grosse Hochmoor umschliesst einen See, um diesen wiederum ein Wanderweg führt. Der See – oder vielleicht doch besser Teich? – wurde vor 400 Jahren aufgestaut, um mit dem Wasser eine Mühle zu betreiben.

So entstand dank des Eingriffs durch den Menschen ein an Blumen und Tieren artenreiches Biotop.

Aktivreisen rund um den Étang de la Gruère

Doubs

Vielleicht liegt der Vorteil des wildromantischen Grenzflusses Doubs darin, dass er etwas abseits im Norden des Juras liegt. Teilweise gut versteckt fliesst das klare und saubere Wasser munter durch einsame Felsschluchten und grüne Hügellandschaften.

An seinen Ufern löschen Wanderer, Velofahrer, Biker und gutmütige Freiberger Pferde ihren Durst. Die Nepomuk-Brücke in St-Ursanne ist aber wohl DAS Fotomotiv der Region. Natürlich muss man diese gesehen haben und im Bild festhalten.

Daneben gibt es aber jede Menge weiterer wunderschöner Motive. Versprochen!

Aktivreisen am Doubs

Ajoie

Das Ostschweizer «Mostindien» hat eine kleine Schwester oder einen kleinen Bruder. Im Nordwesten des Jura liegt die Region Ajoie, die mit ihren kalkhaltigen Böden ebenfalls eine ideale Gegend ist, für den Obstanbau. Vermehrt wachsen hier auch wieder Hochstammbäume – wichtige Grundlage für allerlei Brutvögel wie beispielsweise Steinkäuze, Wiedehopf oder Gartenrotschwänze.

Aber der Naturschutz ist (obwohl natürlich auch) nicht das erste Ziel des hiesigen Obstanbaus. Die pflaumenähnlichen Damassinen oder die Kriechen-Pflaumen sind nur zwei Beispiele regionaler Spezialitäten, die entweder in flüssiger Form – als Brandwein oder als Sirup – oder als Kuchen etc. genossen werden können. 

Aktivreisen in der Ajoie

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