Es ist jedes Jahr ein spezieller Moment, unsere neuen Reisen vorzustellen. Lassen Sie sich inspirieren, was es in der Velo- und Wanderferien-Welt Neues zu entdecken gibt.
Diese sieben Reisen möchten wir Ihnen speziell ans Herz legen:
Ob gemütlich oder sportlich - ob Berge, See oder Meer - es hat bestimmt für jeden Geschmack etwas dabei.
Morgens den Kaffee mit Seeblick geniessen, danach aufs Velo schwingen und das Waadtland entdecken – wenn das nicht nach einer entspannten Auszeit klingt. Nach dem Grenzübertritt wartet das mittelalterliche Städtchen Yvoire mit seinen blumengeschmückten Gassen, bevor es weiter Richtung Weltmetropole Genf geht.
Aber was wäre die Genferseeregion ohne seine terrassierten Weinberge? Das UNESO-Welterbe Lavaux steht im Zentrum des dritten Velotages und fordert einige Anstiege. Belohnt werden Sie dafür mit spektakulären Aussichten über See, Alpen – und vielleicht einem Glas Wein?
Im Vallée de Joux wartet ein weiterer See darauf, entdeckt zu werden. Eine rauschende Abfahrt bringt Sie am Ende des Tages zurück ins Hotel nach Prangins, wo Sie ein letztes Mal den Blick über den See schweifen lassen und auf Ihre Ferien anstossen.
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Weinberg-Terrassen des UNESCO-Welterbes Lavaux am Genfersee.
Die Bündner Alpen rufen – und auch Gian und Giachen, die charmanten Bündner Steinböcke, wären sicher begeistert von dieser Tour!
Der «Tritt», ein beeindruckender Übergang mit 220 Stufen, führt sicher durch eine einst knifflige Stelle zwischen Arosa und Davos. Ein echtes Highlight, bei dem man sich wie ein Bergprofi fühlen darf. Dazu kommen Gratwanderung auf den Piz Danis und über die Tällifurgga. Schmale Pfade führen über den Strelapass und die Panoramasicht vom Parpaner Rothorn sind weitere Highlights.
Bekannte Ferienorte wie Arosa, Lenzerheide oder Davos-Klosters zeigen sich von ihrer schönsten Seite und lassen einem nach den Wandertagen entspannen und typische Bündner Spezialitäten geniessen.
Ob Gian und Giachen unterwegs wohl ein Wettrennen veranstalten würden?
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Alp Medergen, Graubünden.
«Bisch a Tiroler, bisch a Mensch»! Da dieser Spruch nicht gerade von Weltoffenheit zeugt, müssen die Tiroler andere Trümpfe im Ärmel haben, um Reisende zu begeistern. Immerhin zieht das Bundesland im Westen Österreichs seit Jahrhunderten Besucher aus aller Welt an. Nun, ein Blick auf die Bergwelt, die die Stadt Kitzbühel umgibt, sorgt in diesem Punkt für klare Verhältnisse.
Von hier geht es in den nächsten Tagen über die Landesgrenze nach Italien. Ausblicke auf den Gletscher des Grossvenedigers fehlen bei dieser Wanderwoche genauso wenig wie das zauberhafte Gsiesertal mit seinen alten Schmugglerpfaden.
Am Ende der Wanderreise erreichen Sie das UNESCO Weltnaturerbe in den Dolomiten. Der Blick auf die weltbekannten Drei Zinnen schliesst diese Wanderreise ab.
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Drei Zinnen, Südtirol.
Schon nach wenigen Kilometern lassen Sie bei der Veloreise von Flensburg nach Aarhus «Schmidt» und «Müller» hinter sich und sagen Hallo zu «Jensen» und «Andersen».
Feinsandige Strände, dichte Wälder und Ausblicke auf den Kleinen Belt mit seinen vielen Inseln erwarten Sie bei der Fahrt entlang der dänischen Ostseeküste.
Aarhus ist die zweitgrösste Stadt Dänemarks und war 2017 Kulturhauptstadt Europas. Besuchen Sie die Sommerresidenz der dänischen Königsfamilie oder geniessen Sie Spezialitäten in einem der vielen Restaurants am Åboulevard.
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Ein Boot am Meer in Dänemark.
Das Wallis, Heimat von 45 Viertausendern, ist für dramatische Ausblicke und authentisches Alpenflair weit über unsere Landesgrenzen hinweg bekannt.
Immer wieder macht auch die Valais Panorama Bike ihrem Namen alle Ehre, belohnt mit landschaftlicher Unberührtheit und Schönheit – statt in Zermatt, Saas Fee oder Crans-Montana ist man abseits der Touristenströme auf dem Grimselpass, im Goms oder im Binntal. Die 280 Meter lange Hängebrücke Goms Bridge wird gleich an zwei Tagen überquert.
Singletrail-Begeisterte kommen täglich auf ihre Kosten, und wer unersättlich ist, der dreht im Bikepark Bellwald noch einige Extrarunden.
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Biken auf einem Grat im Wallis.
Bled ist das Postkartenmotiv schlechthin. Ein kristallklarer See. Eine kleine Insel samt Kirche drauf. Die imposante slowenische Bergwelt rundherum. Ein idealer Startpunkt für diese Reise an die Lagune von Venedig.
Der Start hat es sowieso in sich. Die Etappen sind zwar kurz, doch es gilt die hügeligen Ausläufer der Julischen Alpen im Norden zu umfahren. Bereits am ersten Tag erreicht man das italienische Tarvis.
Ab Gemona biegt man in die Poebene ein. Udine, Marano Lagunare oder Caorle sind wunderschöne Etappenorte auf dem Weg in den Süden. Sowieso ist die Landschaft auch in dieser flachen Gegend grün und üppig.
Als Schlussbouquet wartet Venedig auf Ihren Besuch. Sie werden zwar nicht alleine sein, doch die Stadt auf Stelzen muss man einfach gesehen haben. Ein verdienter Lohn, wenn man die Anreise mit dem Velo bestritten hat.
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Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt im Bleder See.
Es ist schon einige Jährchen her (so etwa 1,5 Millionen, um hinreichend genau zu sein), dass ein Seitenarm des Etschgletschers das Becken für den See geformt hat, den wir heute den Gardasee nennen. Schon immer hat er die Menschen angezogen. Die Römer Catull und Vergil haben ihn besungen, Dante hat ihm in seiner göttlichen Komödie ein Denkmal gesetzt und neben Goethe und Heinrich haben unzählige andere ihn in ihren Reiseberichten verewigt. In der Nachkriegszeit haben Luchino Visconti und viele andere Filme und Schmonzetten dort gedreht und – last but not least – in der Gunst der Italienreisenden rangiert das grösste Binnengewässer Italiens weit weit oben. All das legt nahe: Es muss wohl etwas geboten werden an diesem Ort!
Aber überzeugen Sie sich selbst: Die Wanderungen rund um den Gardasee erstrecken sich über drei Provinzen und von Panoramablicken von den umliegenden Bergen über Besichtigungen von altem Gemäuer und Spaziergängen am Ufer des Sees bis hin zu wuselndem mediterranem Flair in den Ortschaften ist da alles dabei. Klingt doch einladend oder etwa nicht?
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Limone am Gardasee.
