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Vier rote Velos vor der Küste in Mallorca.

Veloreise: Mallorca - die grosse Rundreise

Mehr als nur Ballermann und All-Inclusive-Badeferien

Wenn man an Mallorca denkt, da kommen einem gleich zwei Bilder in den Kopf: Badeferien am Strand und der berühmt-berüchtigte Ballermann. Doch Mallorca hat noch viel mehr zu bieten. Für Rennvelofahrer gilt Mallorca als eine Traumdestination. Wir wissen nun auch warum. Denn auch mit E-Bikes lässt sich die Insel super in einer Woche besichtigen. Nur so sieht man, wie vielfältig die Natur auf der Insel überhaupt ist! Eine Mischung aus Aktivferien auf dem Sattel und der Möglichkeit, immer wieder ins Meer zu springen; das sind für mich perfekte Voraussetzungen für Ferien.

Zusammen mit meinem Freund und meinen Eltern habe ich mich deshalb Mitte Mai 2024 auf den Weg nach Mallorca gemacht. Und eines kann ich bereits verraten – wir bereuen es keine Minute 😊

Was für eine tolle Woche wir hatten!

Veloreise: Mallorca - die grosse Rundreise
Blick auf Bäume und das weite Mittelmeer in Mallorca.
Eine Frau mit Velohelm und Sonnenbrille macht ein Selfie. Im Hintergrund sind drei Personen, ebenfalls mit Helm und vier Velos. Dahinter ist das Mittelmeer.

Highlights der Reise

  • Hotel in Colonia de Sant Jordi
  • Abfahrt durch das Trans Tramuntana Gebirge
  • Velowege direkt am Meer
  • Die Altstadt von Alcúdia
  • Der Küstenort Port de Sollér
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April – Juni, September – Oktober, in den Sommermonaten ist es zu heiss für die Tour.

Level 3 von 4 (mit E-Bike aber sehr gut machbar 😉).

Pa amb oli» (typisch mallorquinisches Brot mit Olivenöl), Paella und natürlich Sangria!

Tourencharakter

Die Etappen sind leicht bis mittelschwer: Einigen Anstiegen folgen herrliche Abfahrten, das Tramuntana-Gebirge wird mit dem Bus überbrückt. Geradelt wird auf Radwegen, Nebenstrassen und überwiegend asphaltierten Wirtschaftswegen, immer so verkehrsarm wie möglich.

Karte Mallorca Grosse Rundfahrt

Tag 1 | Anreise nach Playa de Palma

Von Zürich sind wir nach Palma de Mallorca geflogen. Dort angekommen, hat uns das Taxi innert 10 min Fahrzeit zu unserem ersten Hotel an der Playa de Palma gebracht. Kurz eingecheckt und schon sind wir wieder mit dem Taxi los Richtung Altstadt von Palma. Die grosse Kathedrale «La Seu» sowie die Altstadt der Hafenstadt sind definitiv einen Besuch wert.

Sandfarbige Kathedrale La Seu in Palma de Mallorca. Umgeben von Bäumen, Palmen und einer Strasse.

Kathedrale "La Seu" in Playa de Palma.

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Hotel Nautic & Spa: Schönes 4* Hotel direkt am Hafen/Strand mit geräumigen Zimmern und Spa.

Tag 2 | Playa de Palma – Colonia de Sant Jordi

Auf der Suche nach dem schönsten Strand

Unsere E-Bikes sind in einem anderen Hotel in der Nähe stationiert und so sind wir nach einem reichhaltigen Frühstück dem Strand entlang losmarschiert. Nach 15 Gehminuten wartet bereits die Reisebetreuerin auf uns. Ein kurzes Informationsgespräch und eine Erklärung der Velos, und schon heisst es: Abfahrt!

Top motiviert sind meine Eltern, mein Freund und ich losgeradelt – durch den bekannten Ballermann geht es entlang der Küste und durchs Landesinnere bis nach Colonia de Sant Jordi.

Aber halt – keine zwei Kilometer weit sind wir gekommen, können wir bereits wieder umdrehen. Da hat meine Mutter prompt ihr Natel liegen lassen – toll gemacht! 😊 Das Glück liegt auf ihrer Seite und das Natel, samt ID etc. finden wir vor dem Hotel am Boden. Phu – Schwein gehabt!

Vier rote Velos vor der Küste in Mallorca.

Mietvelos vor der Küste in Mallorca.

Nun geht’s aber definitiv los. Bepackt mit Wasser und einem Picknick für den Mittag fahren wir zur Bucht von Cala Pi. Der Weg führt ein längeres Stück der Hauptstrasse entlang. Jedoch hat man als Velofahrer auf dem Pannenstreifen genügend Platz, daher ist dies kein Problem. Es ist Samstag und viele Einheimische sowie auch Touristen sind in der Bucht von Cala Pi am Baden. Zu Recht – denn die Bucht ist wunderschön! Zum ins Wasser zu springen, ist es uns dann aber in diesem Moment doch etwas zu kalt.

Blick auf das Mittelmeer in Mallorca

Die Bucht Cala Pi.

Wir essen unser Picknick und gehen danach wieder hoch zu unseren Velos, die wir oberhalb bei einem Restaurant parkiert haben. Weiter führt die Tour wieder entlang des Meeres, mit Abstecher durchs Landesinnere – eine super Abwechslung! Auch hier gibt es teilweise wieder Abschnitte auf befahrenen Hauptstrassen, bis man schlussendlich nach Colonia de Sant Jordi kommt. Ein herziges Fischerdorf in der Nähe vom bekannten Strand «Es Trenc»; angeblich soll dies der schönste Strand Mallorcas sein. Das müssen wir natürlich überprüfen! Und ja, sie haben da also nicht gelogen – ein sehr schöner, riesiger weisser Natursandstrand mit türkisfarbenem Wasser. Traumhaft, da muss ein Sprung ins kühle Nass zum Abschluss des Tages natürlich sein (ca. 19°C ist das Wasser).

Vier rote Velos stehen vor einem Turm aus Steinen. Im Hintergrund ist das Mittelmeer.

Wunderschöner Weitblick.

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Circa 60 Kilometer und +/- 370 Höhenmeter.

Hotel Universal Cabo Blanco: sehr schönes 4* Hotel direkt am Meer. Zimmer mit Meerblick und Balkon, tolle Poolanlage und wunderbares Abendessen (4-Gang-Menü).

  • Bucht von Cala Pi
  • Hotel Universal Cabo Blanco
  • Strand Es Trenc

Tag 3 | Colonia Sant Jordi – Porto Cristo

Umgeben von Musikanten

Gerne würden wir eine weitere Nacht in diesem tollen Hotel bleiben, doch es geht schon weiter. Unser heutiges Etappenziel ist Porto Cristo. Der Weg führt entlang eines botanischen Gartens, der über 1500 Kakteenarten beherbergt. Doch leider sind die Tore noch geschlossen, als wir dort angekommen sind. Der Garten öffnet erst um 10.30 Uhr. Hätten wir wohl doch besser etwas länger geschlafen! Na gut – dann geht es ohne Besuch im Garten weiter. Vorbei an diversen kleinen Dörfern sind wir in Santanyi angekommen. In einem Kaffee haben wir es uns gemütlich gemacht und schon hat links und rechts von uns Blasmusik zu spielen begonnen. Zuerst sind wir von einem Pfingst-Umzug ausgegangen (es war Pfingstsonntag). Doch die Besitzerin des Kaffees erklärt uns dann, dass dies ein Treffen verschiedener Musikschulen sei und man Pfingsten hier gar nicht kenne.

Ein Mann mit Velohelm und Sonnenbrille macht ein Selfie beim Velofahren. Im Hintergrund folgen vier weitere Personen mit Helm und Sonnenbrille auf rotem Velo.

Startklar.

Weiter geht es zurück zum Strand. Unser Navigationsapp hat uns in eine Sackgasse auf einer Klippe geführt, in der wir umdrehen müssen. Wir überlegen lange, weshalb der Weg wohl hier weiterführt. Viele Menschen spazieren gemütlich auf dem Weg die Klippen herunter. Daher haben wir das dann, nach längerem Herumirren, auch gemacht und zack, ist es uns klar, warum der Weg hier durchführt: Nach ca. 5 min Spazieren hat man einen tollen Blick auf Es Pontas, den bekannten Brückenbogen im Meer.

Der Brückenbogen "Es Pontas".

Durchs Landesinnere sind wir über Nebenstrassen gefahren, bis wir für das letzte Stück nochmals auf eine Hauptstrasse abgebogen und so in Porto Cristo angekommen sind. Unterwegs kann man noch Tropfsteinhöhlen besichtigen, wenn man möchte. Wir sind zeitlich jedoch schon spät dran gewesen und haben dies deshalb ausgelassen.

In Porto Cristo hat man eine grosse Auswahl an Restaurants für das Abendessen. Mit Blick auf den kleinen Hafen lässt sich der Abend so super ausklingen.

Tipps: Wer Apple Crumble mag, soll diesen gerne im «Sa Botiga» in Santanyi testen – der ist bombastisch! 😊

Drei Personen fahren mit ihren Velos auf einer Nebenstrasse in Mallorca. Auf beiden Seiten hat es eine Steinmauer umgeben von Bäumen.

Velofahrt auf Nebenstrassen.

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57 Kilometer und +/- 500 Höhenmeter.

THB Felip: Schönes Hotel am Meer mit Wellness. Die Zimmer sind eher klein, aber sehr schön, kleiner Balkon.

  • «Es Pontas»
  • Santanyi

Tag 4 | Porto Cristo – C’an Picafort

Auch bei Regen toll

Oh-oh, heute ist Regenwetter angesagt. Laut Radar sollte das schlechte Wetter aber erst nachmittags kommen. Darum sind wir beizeiten los Richtung Manacor geradelt. Es ist Markttag in Manacor, das dürfen wir uns nicht entgehen lassen. 😊 Die Zeit haben wir dabei nur leicht vergessen und so ist es bereits nach 12:00 Uhr, bis wir weiterziehen. Ab Manacor wird die Strecke mit jedem Kilometer schöner und schöner. Wir fahren über einen bewaldeten Pass hoch nach Petra. Der Ort Petra ist ein bekannter Treffpunkt unter den Velofahrern. Das Gewitter ist bereits im Anmarsch und es herrscht eine mystische Stimmung.

In Petra haben wir ein bereits organisiertes, typisch mallorquinisches Mittagessen einnehmen können. Kaum angekommen und unser Getränk bestellt, hat der Platzregen begonnen. Was für ein Glück! Während wir im Trocknen unser «Pa amb oli» essen, was übrigens sehr fein war, hat es nicht mehr aufhören wollen zu regnen.

Blick über Felder, Wälder und Hügel in Mallorca.

Gewitterstimmung über Mallorca.

Doch schon bald kommt eine Aufhellung. Wir nutzen die Chance und versuchen im Trocknen nach C’an Picafort zu kommen. Eine tolle Abfahrt wartet auf uns. Der Weg führt über gemütliche verkehrsfreie Nebenstrassen. Etwas ist komisch: Auf der Strasse liegen plötzlich Hunderte von weissen Kieselsteinen – haben wir gedacht. Bei genauerem Hinschauen haben wir dann erst bemerkt, dass dies alles Schnecken sind, die auf den Regen gewartet haben. Ohje, die armen Schnecken! Zuerst kein Regen, und dann kommen wir mit unseren Velos! Ausweichen ist unmöglich – zu viele sind auf der Strasse. So haben wir nun leider einige auf dem Gewissen. Vergebt uns bitte, liebe Schnecken – wir wollten euch nicht überfahren ☹

Keine 30 Minuten nach der Abfahrt kommt schon der nächste Schauer. Wir haben uns deshalb entschieden, die Etappe abzukürzen und auf der Hauptstrasse bis nach C’an Picafort zu fahren; so sparen wir einige Kilometer und sind schneller im Trocknen.

Unser Gepäck mit den trockenen Kleidern ist zum Glück gleichzeitig im Hotel angekommen und der Regen hat sich auch schon wieder verzogen. Für den Abend haben wir ein Taxi ins wunderschöne Städtchen Alcúdia genommen. Es ist sehr zu empfehlen, der historischen Stadt ein Besuch abzustatten!

Oranger Wegweiser und Windmühle auf einem Feld im Mallorca.

Windmühle auf einem Feld in Mallorca.

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59 Kilometer, +/- 520 Höhenmeter.

Hotel EIX Platja Daurada: Sehr grosses, aber tolles Hotel mit gigantischer Poolanlage und direktem Zugang zum Strand. Animationsprogramm und Spa & Wellness sind vorhanden. Zimmer: grosse Appartements mit Balkon.

  • Die Velostrecke bis nach Petra
  • Mittagessen in Petra (im Reisepaket inkl.)
  • Altstadt Alcúdia

Tag 5 | Ruhetag (Rundtour C’an Picafort)

Entspannung ruft!

Es ist doch auch mal schön, morgens aufzustehen und das Gepäck nicht packen zu müssen, denn wir bleiben noch eine Nacht im selben Hotel. Eigentlich ist heute eine Rundtour von C’an Picafort bis nach Alcúdia, mit möglichem Abstecher nach Pollenca, geplant. Doch das Wetter hat auch heute nicht so mitgespielt. Wir haben uns deshalb dafür entschieden, die Rundtour auszulassen. Mein Freund und ich sind am Morgen kurz einige Kilometer in der Region herumgedüst, doch das Wetter hat sich immer mehr verschlechtert.

Auf dem Tagesprogramm steht deshalb: Strand, Pool und gutes Essen! Nur – es hat so stark gewindet, dass «sönnele» mit Pullover angesagt ist. Schön ist es trotzdem! Die Ruhe tut gut.

Für das Abendessen haben wir uns ein Lokal an der schön präparierten Strandpromenade von C’an Picafort gesucht. Die Auswahl ist auch hier sehr gross.

Strand und welliges Meer in Mallorca. Einige Personen sind am Strand. Der Himmel ist bewölkt.

Regnerische und windige Stimmung über dem Strand.

Tag 6 | C’an Picafort – Port de Sollér

Es geht hoch in die Berge

Bereits die zweitletzte Veloetappe steht uns bevor. Und es wurde im Vorhinein schon gemunkelt, dass dies die coolste von allen sein wird. Deshalb haben wir uns sehr gefreut auf den Tag.

An verschiedenen kleinen Dörfern vorbei führt uns der Weg nach Inca, wo wir noch einen kurzen Abstecher auf eine Finca von Bekannten von uns gemacht haben. Der frischgepresste Orangensaft war top – danke dafür! 😊 Zeit bleibt aber nicht viel auf der Finca, denn um 12:00 Uhr fährt unser Transfer hoch zum Kloster Lluc. Durch diesen organisierten Transfer können einige Höhenmeter übersprungen werden. Wer es gerne sportlich mag, darf aber gerne auch mit dem Velo, zusammen mit all den anderen Rennvelofahrern, hochtrampen. 😉

Berge mit Meerblick in Mallorca.

Blick über steinige Berge und das weite Meer.

Beim Kloster hat man einen kurzen Aufenthalt, sodass man dieses besichtigen oder auch einfach gemütlich etwas trinken kann. Danach wird man noch ca. 20 Minuten weiterchauffiert, bis man am Stausee «Gorg» angekommen ist. «Geniesst die Abfahrt!», hat uns der liebe Chauffeur zum Abschied gesagt. Und das haben wir auf den nächsten 20 Kilometer in vollen Zügen gemacht. Die Strecke durch das Tramuntana-Gebirge ist unbeschreiblich schön. Einen kurzen Stopp gibt es in Fornalutx, wo eine leckere Paella (vegetarisch möglich) auf uns wartet. Das organisierte Essen findet zusammen mit allen Gästen statt, die auf der Mallorca-Rundreise unterwegs sind. Eine gute Möglichkeit, um sich über die vergangenen Tage mit anderen auszutauschen. Obendrauf kommt noch das super Dessert, bevor wir mit vollen Bäuchen uns nach Port de Sollér aufmachen. Auch dieser Abschnitt ist sehr schön zum Fahren. In Port de Sollér angekommen, möchten wir uns die Gelegenheit nicht entgehen lassen, noch einmal ins Meer zu springen.

Türkisblauer Stausee Gorg, umgeben von Bergen mit Bäumen. Links davon verläuft eine Strasse.

Der Stausee "Gorg" auf Mallorca.

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Circa ca. 50 Kilometer + Transfer.

Hotel Pure Salt Port de Sollér: sehr schönes Hotel direkt am Meer, Zimmer eher klein, aber modern.
Das Frühstück wird auf der Terrasse mit Ausblick auf das Meer eingenommen, wunderbares Erlebnis.

  • Die Abfahrt nach Port de Sollér
  • Essen in Fornalutx
  • Lustiger Chauffeur mit spannenden Geschichten 😊

Tag 7 | Port de Sollér – Playa de Palma

eine Etappe voller Highlights zum Schluss

Nur noch knapp 60 km und schon sind wir einmal um die ganze Insel geradelt. Zugegeben, mit dem E-Bike; was das Ganze doch sehr gemütlich gemacht und uns so in richtige Ferienstimmung gebracht hat. Heute, ganz am Schluss der Reise, steht der erste und einzige richtige Anstieg an. Wir machen einige Höhenmeter, und werden belohnt mit bestem Ausblick auf das Meer und die riesigen Wälder, bis nach Deià und weiter nach Valldemossa. Wie sich herausgestellt hat, ist letzteres ein sehr touristischer, aber malerischer Ort: ein kleines, altes Dorf mitten in den Bergen mit sehr viel Charme.

Weiter geht es durch wunderschöne Natur Richtung Palma. Eine sehr lange Abfahrt, die man nur in vollen Zügen geniessen kann. In Palma angekommen, hat man noch genügend Zeit, die Stadt anzuschauen. Da wir dies aber bereits bei Ankunft gemacht haben, entscheiden wir uns dafür, direkt weiter nach Playa de Palma zu fahren.

Das Dorf Deià in Mallorca. Mehrere Steinhäuser umgeben von Bäumen befinden sich auf einem Hügel.

Das malerische Dorf Deià.

Der Weg führt über super ausgebaute Velowege durch die Stadt und später am Meer entlang. Etwas Konzentration ist hier schon gefragt, denn es hat sehr viele Velofahrer auf dem Veloweg. Doch vor allem der Weg am Meer entlang ist toll gemacht.

Ich weiss, zu Beginn habe ich erwähnt, dass der Ballermann nicht das Einzige ist, was Mallorca zu bieten hat. Doch irgendwie gehört ein Besuch doch dazu, oder? Das ist auf jeden Fall unsere Meinung und darum haben wir dort zum Abschluss der Woche einen Abstecher gewagt: rein ins Touristengetümmel! Prost zusammen, auf die superlässige Woche!

Zwei Velofahrer fahren auf einer Nebenstrasse. Links befinden Bäume. Rechts Wiese oder Felder.

Fahrt auf einem gut ausgebauten Veloweg.

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60 Kilometer, ca. 600 Höhenmeter.

Hotel Nautic & Spa: Schönes 4* Hotel direkt am Hafen/Strand mit geräumigen Zimmern und Spa.

  • Velostrecke nach Valldemossa
  • Abfahrt nach Palma

Fazit

Wir sind sehr begeistert von der Insel und der Velotour. Von Tag zu Tag werden die Etappen immer schöner und man lernt die Vielseitigkeit der Insel kennen. Die traumhaften Sandstrände und das super Essen runden die Reise ab.  

Darum: Bitte nachmachen! Die Reise ist ein voller Erfolg. 😊

Palmen und Sonnenuntergang.

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  • Halbpension kann dazu gebucht werden; aber es wird nicht benötigt. An jedem Etappenort gibt es genügend Restaurants.
  • Wir waren über das E-Bike vor allem auf der letzten Etappe sehr froh – selbstverständlich kann man die Tour aber auch mit dem normalen Tourenvelo bestreiten.😊

Mehr über die Autorin

Portrait Rahel Süess
Rahel Süess
Eurotrek AG

Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch
Abwesend: Montag
 

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