Am Ende des Waldes fanden wir die steile Strasse vor, bereits am Morgen wurden wir vom Fahrer auf den dort startenden Abstieg hingewiesen. Bevor wir uns gegen oder für den rund 3km langen Abstieg auf Teerstrassen entschieden, pausierten wir in der neu gebauten Bar „Greenhouse“. Dort wurden wir herzlich empfangen und bekamen leckere, landestypische Snacks, hergestellt mit Produkten aus dem eigenen Garten.
Da der Thermometer weiter nach oben stieg, bestellten wir zusammen mit der Rechnung auch gleich noch ein Taxi. Diese fuhr uns dann bis zur Kirche im Ort Caletha. Während der Fahrt waren wir glücklich über unseren Entscheid, war doch alles sehr steil. Ab der Kirche liefen wir noch rund 2km entlang der Strandpromenade bis zum Hotel. Dabei gingen wir an zwei Badestränden - mit importiertem gelbem Sand - vorbei. Und auch ein kleiner aber verhältnismässig grosser Hafen fanden wir vor.
Danach fanden wir unser heutiges Hotel vor, das Savoy Saccharum. Der Service und die Qualität stimmten. Das Abendessen genossen wir dann aber trotzdem auswärts, gleich bei der überschaubaren, aber abwechslungsreichen Hafenpromenade.